Wasserwirtschaft

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Mit seinen Anlagen bietet Synreform einen wichtigen Schlüssel die CO2-freie oder sogar CO2-negative Energieerzeugung in Klärwerken aus Prozesswässern aus Klärwerken und Faultürmen und damit zur Erreichung der Klimaziele.

Schmutzwasser aus Klärwerken, Biogas- oder Industrieanlagen enthält einen hohen Anteil an wertvollen Stickstoff- und Kohlenstoffverbindungen. Diese Stickstoff- und Kohlenstofflast muss aufwendig umgewandelt, d.h. gereinigt werden.

Mit Solar- oder Windenergie wird im Schutzwasser-Plasmalyzer® über dem Schmutzwasser ein hochfrequentes Spannungsfeld erzeugt. Dieses spaltet die im Wasser enthaltenen Kohlenstoff- und Stickstoffverbindungen (wie Harnstoff, Aminosäuren, Nitrate und Ammonium) in einzelne C-, N-, H- und O-Atome auf. Anschließend verbinden sich diese neu und es entstehen grüner Wasserstoff, Methan oder auch Stickstoff. Als Produktions„abfall“ bleibt gereinigtes Wasser zurück.

Mit der Synreform Membran-Technologie werden die Gase separiert und in Gasbehältern gespeichert. Anschließend kann der Wasserstoff transportiert und direkt in der Kläranlage in Wasserstoff-BHKWs zur CO2-freien Strom- und Wärmeerzeugung verwendet werden.

Zurück bleiben gereinigtes Wasser, das in den Wasserkreislauf zurückgeleitet, und Stickstoff, der als Industriegas genutzt werden kann.

Betreiber von Klär- oder Biogasanlagen profitieren somit gleich doppelt.

Sie wollen alles über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Plasmalyse in der Wasserwirtschaft erfahren? Gerne beraten wir Sie auch zu individuellen Anpassungen.

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